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Stromanbieter Vergleich – das sollte man wissen und so benutzt man einen Stromtarifrechner
Mit einem Stromvergleich finden Kunden einen passenden Stromanbieter und sparen jeden Monat Geld. Dieser Artikel zeigt, worauf Kunden beim Preisvergleich achten müssen.
Die Energiepreise erreichen momentan immer neue Höchststände und ein Ende ist nicht abzusehen. Stromkunden müssen mit höheren Abschlagszahlungen rechnen, die einige Verbraucher stark belasten dürften. Viele Kraftwerke werden mit Gas oder Öl betrieben, die jetzt mehr Kosten für deren Betrieb ausgeben müssen und diese an die Verbraucher weitergeben. Die Strompreise sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich, bei manchen Stromversorger zahlen die Kunden das Doppelte des durchschnittlichen Preises. Verbraucher können mit einem regelmäßigen Stromanbieter Vergleich viel Geld sparen. Dieser Artikel fast die aktuelle Entwicklung zusammen, gibt eine kurze Anleitung für einen Strompreisvergleich und Tipps zum Stromsparen, damit die Leser die gegenwärtige Stromkrise meistern können.
Grundversorger und gewerblicher Anbieter
Wer eine neue Wohnung bezieht, braucht nur den Lichtschalter zu betätigen und wird sofort mit Energie versorgt. In diesem Fall greift die sogenannte Grundversorgung, die vom ortsansässigen Energieversorger bereitgestellt wird. Durch das Einschalten des Lichts in der neuen Wohnung kommt ein Vertrag zwischen dem Grundversorger und dem Verbraucher zustande. Der Stromkunde müsste sich jetzt eigentlich beim Grundversorger melden, doch das wird oft vergessen. Das ist nicht schlimm, der Verbraucher erhält trotzdem weiterhin die benötigte Stromlieferung.
Die Grundversorgung kann mit einer Kündigungsfrist von 14 Tagen gekündigt werden. In der Regel ist der Strompreis ein wenig teurer.
Wer Strom in Deutschland sparen möchte, sollte den Stromanbieter wechseln und sich auf dem freien Markt nach gewerblichen Anbietern umsehen und die Stromtarife vergleichen. Diese offerieren oft sehr günstige Preise, wobei diese häufig nur für ein Jahr gelten und sich dann erhöhen. Diese zahlen an den Netzbetreiber ein Entgelt, um das Stromnetz nutzen zu können. Sollte es Probleme bei der Stromversorgung geben, ist immer der Netzbetreiber der Ansprechpartner, nicht der Stromversorger.
Bei einem gewerblichen Anbieter sind allerdings die Konditionen anders. Normalerweise wird der Vertrag für ein- oder zwei Jahre abgeschlossen, auch die Kündigungsfristen sind länger (meist sechs Wochen). Beim Vertragsabschluss gibt es noch eine Besonderheit: Nach dem Fernabsatzgesetz darf seit dem 27. Juli 2021 kein Vertrag mehr fernmündlich abgeschlossen werden. Notwendig ist immer die Schriftform, was natürlich auch auf elektronischem Weg erfolgen kann. In diesem Fall hat der Kunde ein Widerspruchsrecht von vierzehn Tagen.
Stromversorger in Deutschland
Momentan gibt es in Deutschland mehr als 900 verschiedene Stromversorger, die ihren Kunden teilweise mehrere verschiedene Angebote unterbreiten. Die größten Stromgesellschaften in Deutschland sind:
- – E. ON
- – RWE
- – EnBW
- – Vattenfall
Die vier Gesellschaften versorgten bis 2009 noch 80 Prozent der Haushalte.
Diese müssen nicht unbedingt die günstigsten sein. Kleine Stromanbieter haben oftmals bessere Preise. Heute sind immer noch 66 Prozent aller Haushalte in der Grundversorgung, wobei dazu nicht nur die genannten Gesellschaften, sondern auch viele kleinere, lokale Anbieter gehören. Der Strommarkt hat sich durch die Liberalisierung stark aufgespalten. Heute können Kunden an ihrem Wohnort oft aus bis zu 200 verschiedenen Anbietern wählen. Dabei geht es nicht immer nur um günstige Preise, sondern auch um die Art der Stromerzeugung. Viele zahlen einige Euro im Monat mehr für einen Ökostromtarif, wenn sie die Gewissheit haben, dass ihre Energie nachhaltig erzeugt wurde.
Die EEG-Umlage
EEG ist die Abkürzung für Erneuerbare-Energien-Gesetz und dient der Stromförderung aus erneuerbaren Energien. Die Stromversorgung über ökologischen Quellen ist aktuell noch kaum kostendeckend, sodass den Betreibern solcher Anlagen ein Verlust entstünde. Durch die EEG-Umlage soll dies ausgeglichen werden, denn die Betreiber der Anlage bekommen den Verlust ersetzt. Bis Mitte 2022 bezahlte der Stromkunde die EEG-Umlage als Teil der Stromrechnung. Diese Umlage wird nun aus Steuermitteln beglichen, sodass die Stromkosten für die Kunden um den Betrag der EEG-Umlage günstiger sind.Stand November 2022
So setzt sich der Strompreis zusammen
Der Strompreis besteht aus drei großen Bestandteilen:
Fast die Hälfte (49%) betragen die Kosten für den Einkauf des Stroms an Handelsplätzen wie der Leipziger Strombörse. Hinzukommen noch Kosten für den Service an den Kunden, für Werbung und den Verkauf.
Rund 22 % gehen an den Netzbetreiber. Damit kann dieser die Stromnetze weiter ausbauen. Darauf hat der Stromvertreiber wenig Einfluss, da diese Gebühren vom Netzbetreiber erhoben und an die Kunden weitergereicht werden.
Knapp dreißig Prozent (29%) sind Steuern und andere Abgaben. Dieser Betrag setzt sich aus folgenden Einzelposten zusammen:
- – Konzessionsabgabe
- – Umsatz- und Stromsteuer
- – Verschiedene Umlagen wie Strom-Netzentgeltversorgung, Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, Offshore-Netzumlage, abschaltbare Lasten
Die EEG-Umlage wurde – wie erwähnt – für den Verbraucher ausgesetzt und ist deshalb kein Bestandteil der Abgaben.
Die aktuelle Situation Strompreis 2023 – Strompreis 2023 mit Stromtarifrechner
Der Krieg in der Ukraine hat auch den Strommarkt verändert. Die Preise erreichen momentan Höhen, die vor wenigen Monaten noch undenkbar waren. Die Bundesregierung versucht nach Möglichkeit, die Verbraucher zu entlasten. Sie arbeitet derzeit an einer Strompreisbremse. Genaue Details sind zwar noch nicht bekannt, doch soll eine bestimmte Menge an Strom zu einem günstigen Preis angeboten werden, erst wenn der Verbrauch diese Menge übersteigt, geht der Preis nach oben. Dies entlastet zwar den Verbraucher, reicht aber oftmals nicht aus. Ein Strom Preisvergleich bietet noch weitere Sparmöglichkeiten.
Wie lange die Stromkrise anhält, kann im Augenblick noch niemand sagen. Aktuelle Informationen gibt es auf der Seite der Bundesnetzagentur.
Darum lohnt sich ein Stromanbieter Vergleich
Die Stromgesellschaften können den Preis für ihre Lieferung selbst festlegen. Dabei gibt es große Unterschiede in der Preisgestaltung, was der Stromvergleich mit Stromtarifrechner berücksichtigen muss. Vor allem in den ersten Monaten ist der Preis sehr günstig, da die Unternehmer daran interessiert sind, neue Kunden zu gewinnen. Der durchschnittliche kWh Preis beträgt aktuell 37 Cent, bei einigen Anbietern zahlen Kunden jedoch bis zu 100 Cent. Beim Strompreisvergleich sollte sich der Kunde zunächst darüber im Klaren sein, wie lange er eine Preisgarantie möchte. Wer bereit ist häufiger zu wechseln, sollte diesen Zeitraum kurz wählen und sich bald einen neuen Anbieter suchen. Bei einem längeren Zeitraum ist der Preis ein wenig höher. Wer nicht so oft den Stromanbieter wechseln möchte und davon ausgeht, dass sich die Preise bald wieder erhöhen, sollte diese Option wählen.
Durch eine gute Recherche zum passenden Stromanbieter
Einen ersten Überblick bietet eine Billigstromanbieter Tabelle, doch im nächsten Schritt sollte ein Stromvergleichsportal mit Stromtarifrechner besucht werden. Um einen günstigen Stromanbieter zu finden, ist ein unabhängiger Stromvergleich sinnvoll, da hier der Interessent einen Überblick über die aktuellen Angebote bekommt, unabhängig von der Höhe der Provision, die der Seitenbetreiber erhält. Im Internet gibt es mehrere Anbieter, bei denen sich Kunden gut informieren können, wie zum Beispiel Stiftung Warentest oder die Verbraucherzentrale. Dabei sollten Interessierte nicht einfach den Testsieger nehmen, sondern sich das Ergebnis aus dem Strompreisvergleich genauer ansehen. Es kommt immer auf das Gesamtpaket an. Vielleicht ist der Testsieger zwar sehr günstig, bietet aber nur eine sehr kurze oder gar keine Preisgarantie an.
Folgende Punkte sind bei einem Strom – Preisvergleich mit Stromtarifrechner wichtig.
- – KWh Preis
- – Preisgarantie
- – Wechselbonus vorhanden
- – Länge der Laufzeit
- – Welche Bewertungen hat die Gesellschaft im Internet
Jeder Stromkunde muss für sich selbst entscheiden, welche Punkte für ihn wichtiger und welche weniger wichtig sind.
Den Strompreis zu vergleichen, reicht nicht aus, denn eine Vergleichsseite zeigt oft nur die wichtigsten Punkte auf. Als nächstes sollte der Interessent zwei oder drei Anbieter in die engere Wahl nehmen und deren Internetseite einer genaueren Prüfung unterziehen. Eine deutsche Seite benötigt auf jeden Fall ein Impressum, außerdem müssen sämtliche Strompreise transparent und übersichtlich aufgelistet werden. Bei Fragen sollte sich der Interessent nicht scheuen und eine kurze E-Mail schreiben. Ist sogar ein telefonischer Kontakt möglich, dann ist das ein weiterer Pluspunkt.
Hilfreich bei der Entscheidung sind neben Stromtarifrechner auch Bewertungsportale. Dort geben aktuelle und ehemalige Kunden ihre Bewertungen ab. Diese müssen aber immer kritisch gelesen werden, denn eine Bewertung kann auch von einem Firmenmitarbeiter oder einem Konkurrenten sein, wobei die Bewertungen dann entsprechend gut bzw. schlecht ausfallen.
Welcher Stromanbieter ist der Beste?
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, denn es spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zunächst sind die Anzahl der Personen und die zur Verfügung stehende Wohnfläche wichtig. Außerdem spielen persönliche Gründe eine wichtige Rolle. Wer gerne grünen Strom verwendet, zahlt mitunter ein paar Euro mehr für einen Ökostromtarif, hat aber die Gewissheit, etwas Gutes für die Umwelt zu tun.
Preise und Vertragskonditionen
Die wichtigste Angabe ist der Preis pro kWh. Das sagt aber noch wenig darüber aus, ob es sich wirklich um einen günstigen Vertrag handelt, dazu müssen auch die anderen Vertragskonditionen in Betracht gezogen werden.
Kunden, die ein günstiges Angebot bekommen haben, sollten sich für einen Zweijahresvertrag mit einer Preisgarantie entscheiden. Ist das Angebot nicht so günstig oder rechnet der Kunde mit fallenden Preisen, ist eine kürzere Laufzeit ohne eine Preisgarantie sinnvoll.
Online Tarife sind normalerweise ein wenig günstiger, da sich die Gesellschaften teure Büroräume und eine persönliche Beratung sparen, das zeigen aktuelle Stromtarifrechner. Der Kontakt geschieht in erster Linie auf elektronischem Weg. Online-Tarife sind nur für Kunden geeignet, die gerne auf diesem Weg kommunizieren und auch die E-Mails regelmäßig lesen. Menschen, die wenig im Internet unterwegs sind, greifen besser zu den normalen Tarifen.
Betreiber von Wärmepumpen sollten nach speziellen Wärmepumpentarifen Ausschau halten, die von immer mehr Gesellschaften angeboten werden.
Auch bei Energieverträgen kommt es immer wieder zu Kombinationsangeboten, wie es Kunden vielleicht von Mobilfunkverträgen kennen. Es gibt Verträge, bei denen der Kunde einen Buchgutschein, eine Kaffeemaschine oder ein anderes nützliches Haushaltsgerät bekommt. Diese Angebote lohnen sich kaum, denn meist zahlen die Kunden den Preis durch einen höheren Grundtarif oder eine längere Laufzeit.
Den Stromanbieter wechseln
Stromkunden, die noch niemals einen Anbieter gewechselt haben, befinden sich noch in der Grundversorgung. Hier beträgt die Kündigungsfrist zwei Wochen, ein Wechsel ist also schnell möglich.
Wer bei einem wettbewerblichen Lieferanten einen Vertrag hat, muss das Ende des Vertrags abwarten. In der Regel beträgt die Laufzeit zwölf oder vierundzwanzig Monate. Danach kann der Kunde unter Einhaltung einer Kündigungsfrist, die ebenfalls vertraglich festgelegt ist, kündigen. Kurz vor Ende der Kündigungsfrist kann der Interessent beginnen, den Strompreis zu vergleichen und sich interessante Angebote heraussuchen.
Daneben gibt es ein Sonderkündigungsrecht, zum Beispiel bei einer Preiserhöhung des Anbieters oder bei einem Umzug.
Wer sich schon für einen Lieferanten entschieden hat, lässt einfach diesen den Wechsel durchführen. Der Kunde kann dies mit ein paar Klicks online erledigen. Um den Wechsel durchzuführen sind Angaben zum bisherigen Jahresstromverbrauch, der aktuelle Stromversorger und die Zählernummer notwendig. Der neue Versorger schickt dem Kunden nach wenigen Tagen eine Bestätigung des Wechsels und kündigt gleichzeitig den aktuellen Stromvertrag. Der Kunde muss also nur die Stromtarife vergleichen, den Rest erledigt die Gesellschaft.
Beispiel für den Stromverbrauch
Beim Stromtarife vergleichen mit einem Stromtarifrechner erhält der Kunde den Preis für eine kWh. Das ist zunächst eine sehr abstrakte Zahl, die wenig aussagt. Besser ist es, die tatsächlichen Kosten für einen Zwei-Personen-Haushalt oder für eine vierköpfige Familie zu berechnen.
Ein Vier-Personen-Haushalt hat einen Durchschnittsverbrauch an Strom zwischen 2600 und 5000 Kilowattstunden. Bei einem Strompreis von 43 Cent pro kWh (durchschnittlicher Strompreis Mitte November 2022) sind das Kosten zwischen 1118 Euro und 2150 Euro. Dieser Berechnung liegt ein normaler Verbrauch zu Grunde. Wird die Energie auch zum Erwärmen von Wasser verwendet, erhöht sich der Verbrauch im Jahr um weitere 1000 Kilowattstunden.
So kann man beim Stromverbrauch sparen
Bei einem Strom Preisvergleich ist das Einsparpotenzial sehr groß. Wer noch mehr Geld sparen und die Strompreise drücken möchte, sollte ein paar einfache Maßnahmen ergreifen, durch denen man leicht den Stromverbrauch drosseln kann. Oft sind es kleine, unbedeutende Handlungen, durch denen der Stromverbrauch ansteigt.
Sehr viel Energie verbrauchen Kühlgeräte. Diese sollten regelmäßig abgetaut werden, beim täglichen Gebrauch ist darauf zu achten, dass diese nicht zu lange offenstehen. Falls ein Kühl- oder Gefrierschrank für längere Zeit nicht benötigt wird, dann diesen stilllegen.
Beim Kochen immer einen Deckel verwenden und beim Backen den Ofen nicht vorheizen, falls das möglich ist. Gutes Kochgeschirr einkaufen und beim Zubereiten der Speisen die Restwärme des Ofens mitnutzen. Den Wasserkocher nur mit der benötigten Menge Wasser befüllen.
Für die Sauberkeit macht es kaum einen Unterschied, ob man die Wäsche bei 30 oder 40 Grad wäscht, für den Stromverbrauch allerdings schon. Außerdem ist es sinnvoll, die Wäsche immer ohne Vorwäsche zu waschen. Wer einen Warmwasseranschluss hat, sollte diesen nutzen.
Wer noch weitere Stromspartipps benötigt, findet im Internet genügend Seiten mit vielen nützlichen Hinweisen.
Günstige Zeiten für den Stromverbrauch nutzen
Kunden, die einen Preisvergleich durchführen, bekommen als Ergebnis in der Regel den Hochtarif, der meist am Tag zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gilt. In der Nacht gilt der Preis für Nachtstrom. In den 60er und 70er Jahren wurde der Verbrauch von billigem Nachtstrom von den Gesellschaften forciert. Da in der Nacht der Stromverbrauch geringer war, wurde Energie zu einem günstigeren kWh Preis abgegeben. Der Preisunterschied ist heute nicht mehr so groß, trotzdem ist Nachtstrom immer noch um rund 40 Prozent günstiger. Stromheizungen gibt es heute fast nicht mehr, da sie sich kaum mehr lohnen. Um Kosten einzusparen, kann es sinnvoll sein, einige Tätigkeiten, wie Wäschewaschen, in die Nacht zu verlegen. Wer plant, häufig in der Nacht Energie zu verbrauchen, sollte beim Stromanbieter Vergleich auf diesen Punkt achten.
Fazit
Regelmäßig einen Preisvergleich mit einem Stromtarifrechner durchzuführen und danach den Stromanbieter zu wechseln, mag lästig und zeitaufwendig erscheinen, aber es lohnt sich. Im Internet gibt es mehrere Vergleichsseiten, mit denen man ohne Probleme den für sich günstigsten Anbieter heraussuchen kann. Ein Strom Preisvergleich ist innerhalb weniger Minuten durchgeführt und den Stromanbieter zu wechseln erfordert ein paar Klicks. Danach muss noch der Vertrag unterschrieben werden und das Wechseln ist vollzogen. Beim Stromvergleich sollte auch auf die Kündigungsfrist geachtet werden. Ist diese sehr kurz, ist es bald wieder notwendig, einen Strompreis zu vergleichen und sich nach einem neuen Anbieter umzusehen. Normalerweise verlängert sich der Vertrag automatisch, wenn dieser nicht vom Kunden gekündigt wird. Bei einer Preiserhöhung oder einem Umzug besteht ein Sonderkündigungsrecht.